Die dreidimensionale Bildgebung wird seit über 20 Jahren in der Implantologie angewendet. Mit der Einführung der dentalen digitalen Volumentomografie (DVT) steht heute neben der Computertomografie (CT) ein dreidimensionales Röntgenverfahren zur Verfügung, das es erlaubt, überlagerungsfreie Schichtbilder in hoher räumlicher Auflösung bei geringerer Strahlenbelastung zu erzeugen.

Wir haben für Sie in einen digitalen Volumentomographen (DVT) der neuesten Generation investiert. Strahlungsarme zweidimensionale Panoramaaufnahmen als Basisdiagnostik können damit ebenso angefertigt werden wie auch dreidimensionale Röntgenaufnahmen vom Mund- und Kieferbereich mit bester Bildqualität.
Zur sicheren Implantatplanung ist das DVT für uns von unschätzbarem Wert. Bei schwierigen anatomischen Verhältnissen können Knochenverhältnisse und angrenzende anatomischen Strukturen (Nerv, Kieferhöhle) dreidimensional dargestellt werden. So können auch schwierige Ausgangsbefunde – z.B. bei fortgeschrittenem Knochenabbau – bereits vor dem Eingriff sehr genau beurteilt werden. Damit wird die Implantation präziser, sicherer und das Therapieergebnis besser planbar.